ich bin nicht perfekt. Wer mehr wissen will muß mich schon fragen. Bevor Du urteilen willst, über mich oder oder mein Leben, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg!!!
HMI-Organisation
Mitarbeiterin des Monats – Januar 2009 - der GREP Czink
Geschäftstelle Villingen I
Niederlassungsleiter Viktor Schulz
Direktionsrepräsentant Joachim Unsner
Chefrerpräsentant Andrzej Kozarzewski - Struki von Frau Sliwa
Leitende Repräsentantin - Stufe 3 - Kamila Sliwa
Frau Kamila Sliwa belegt im Produktionsmonat Januar 2009
den ersten Platz des Rankings Eigenproduzenten innerhalb der GREP Czink mit 708 NG und erreichte zum 1.1.09 die Stufe 2 in nur 8 Monaten.
Herzlichen Glückwunsch!
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DAS INTERVIEW
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Warum – glauben Sie – stehen Sie da, wo Sie heute stehen?
In relativ kurzer Zeit habe ich die Arbeitsweise bei der HMI kennen gelernt und meine eigene Strategie erarbeitet. Ich habe mich mit großem Ehrgeiz engagiert. Das war harte Arbeit, die mir aber viel Zufriedenheit gebracht hat. Ich bin von Natur aus ein sehr strebsamer Mensch. Bei solchen Sachen ist die Strebsamkeit ein großer Vorteil.
Welches Ereignis in Ihrem Leben hat auch Ihre Karriere in der HMI beeinflusst?
Das war der Tag, an dem ich feststellte, dass diese Arbeit mir einfach Spaß macht. Eine kurzfristige Analyse der Situation, ständiger Kontakt mit Menschen, systematisches kreatives
Nachdenken, was man tun soll, um noch erfolgreicher zu werden – all dies garantiertkontinuierliche Entfaltung.
Welche Rollen spielen Zufall und Glück in Ihrer HMI-Karriere?
… keine so große Rolle. Ich war schon immer sehr arbeitsam und wollte mich mit vernünftigen Sachen beschäftigen. Glück ist vielleicht die heutige Marktsituation und der hohe Rang der HMI.
Haben Sie Vorbilder? Welche?
Vorbilder sind für mich Menschen, welche einen Weg gefunden haben, der sie ein Stück lang zufrieden mit sich selbst aussehen lässt. Dies betrifft sowohl das Berufliche als auch das Private.
Welche Charaktereigenschaften haben Ihnen beruflich geholfen?
Klares Denken, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein, Scharfblick, Methode, Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit, vorsichtige Zurückhaltung, Fleiß, kritisches Unterscheidungsvermögen.
Ich arbeite gern und viel, wie ich es schon erwähnt hatte. Mir ist dabei klar, was für meinen Karriereweg bedeutsam ist. Ich bin realistisch, mache mir keine Illusionen und widme mich den Aufgaben, die ich imstande bin zu bearbeiten, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Welche waren eher hinderlich?
Unentschlossenheit in manchen Situationen.
Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?
Das ist vor allem systematische Arbeit. Ansonsten Sachlichkeit und Teamorientierung. Ich höre auch gerne zu, was beim Kundenkontakt sehr hilfreich ist.
Wie sieht Ihr idealer Arbeitsrhythmus aus?
Soweit wie möglich, angepasst an den menschlichen Rhythmus, dabei aber nicht unbedingt Tagesform, mit dem Ziel: So viel wie möglich leisten.
Was war Ihr bisher größter beruflicher Erfolg?
Das was ich in kurzer Zeit bei der HMI erreicht habe: Reisewettbewerb-Dubai, die erfolgreichste Neueinsteigerin der Generalstruktur Czink im Jahr 2008, Goldene Nadel mit Brillis.
Ihr größter Fauxpas?
Meiner Meinung nach kam es noch zu keinem und ich hoffe, dass es so bleibt.
Worauf achten Sie bei Ihrer äußeren Erscheinung besonders?
Auf den Gesichtsausdruck und auf die Kleidung. Um auf andere immer einen guten Eindruck zu machen, achte ich dabei auf jedes noch so kleine Detail. Auf Hygiene und Sauberkeit muss natürlich extrem großer Wert gelegt werden.
Wann bezeichnen Sie einen Menschen als integer?
Das ist ein ehrlicher Mensch, fest überzeugt davon, was er sagt und macht. Dabei ist er offen, kommunikativ, tolerant, und passt sich schnell neuen Situationen an.
Welches Verhalten diskreditiert einen Mitarbeiter?
Falsche Einstellung zur Arbeit, Unkompetenz und Faulheit.
Was fällt Ihnen zum Stichwort „Menschenführung“ ein?
Andere Menschen motivieren und anleiten können. Ein wirklicher Führer geht voran und nimmt dabei seine Mitarbeiter mit. Er ist kein „Wundertier“, aber besitzt viele Qualitäten. Er kann nämlich planen, motivieren, kontrollieren und kommunizieren. Er ist dabei konsequent und verlässlich und achtet seine Mitarbeiter.
Welches Buch der letzten Jahre hat Sie am meisten beeindruckt?
Wolf W. Lasko / Peter Busch: „Professionelle Neukundengewinnung. Die 8 Erfolgsstrategien kreativer Verkäufer“. Es ist wirklich ein origineller Ratgeber mit vielen konkreten Praxisbeispielen und Anleitungen.
Welchem Satz eines Philosophen oder Schriftstellers fühlen Sie sich verbunden?
„Ehrgeiz schafft viel, sogar einen selbst“.
[Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer]
Wie entspannen Sie sich?
Am besten durch regelmäßige Bewegung. Dabei entspannen sich Körper und Geist gleichzeitig.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Die Arbeitswelt wird sich offenbar viel schneller als die Menschen verändern. Wir werden zum Teil einer Wissensgesellschaft, geprägt durch folgende Faktoren: globale Arbeit im virtuellen Team, globaler Wettbewerb, lebenslanges Lernen, selbstständig handeln, mehr arbeiten, Fähigkeit zum Selbstmanagement und zur Selbstmotivation, Kommunikationskompetenz und interkulturelles Wissen
Die GREP Czink bedankt sich bei Frau Sliwa für das Interview und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und Freude in der HMI-Organisation.
Geschäftstelle Villingen I
Niederlassungsleiter Viktor Schulz
Direktionsrepräsentant Joachim Unsner
Chefrerpräsentant Andrzej Kozarzewski - Struki von Frau Sliwa
Leitende Repräsentantin - Stufe 3 - Kamila Sliwa
Frau Kamila Sliwa belegt im Produktionsmonat Januar 2009
den ersten Platz des Rankings Eigenproduzenten innerhalb der GREP Czink mit 708 NG und erreichte zum 1.1.09 die Stufe 2 in nur 8 Monaten.
Herzlichen Glückwunsch!
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DAS INTERVIEW
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Warum – glauben Sie – stehen Sie da, wo Sie heute stehen?
In relativ kurzer Zeit habe ich die Arbeitsweise bei der HMI kennen gelernt und meine eigene Strategie erarbeitet. Ich habe mich mit großem Ehrgeiz engagiert. Das war harte Arbeit, die mir aber viel Zufriedenheit gebracht hat. Ich bin von Natur aus ein sehr strebsamer Mensch. Bei solchen Sachen ist die Strebsamkeit ein großer Vorteil.
Welches Ereignis in Ihrem Leben hat auch Ihre Karriere in der HMI beeinflusst?
Das war der Tag, an dem ich feststellte, dass diese Arbeit mir einfach Spaß macht. Eine kurzfristige Analyse der Situation, ständiger Kontakt mit Menschen, systematisches kreatives
Nachdenken, was man tun soll, um noch erfolgreicher zu werden – all dies garantiertkontinuierliche Entfaltung.
Welche Rollen spielen Zufall und Glück in Ihrer HMI-Karriere?
… keine so große Rolle. Ich war schon immer sehr arbeitsam und wollte mich mit vernünftigen Sachen beschäftigen. Glück ist vielleicht die heutige Marktsituation und der hohe Rang der HMI.
Haben Sie Vorbilder? Welche?
Vorbilder sind für mich Menschen, welche einen Weg gefunden haben, der sie ein Stück lang zufrieden mit sich selbst aussehen lässt. Dies betrifft sowohl das Berufliche als auch das Private.
Welche Charaktereigenschaften haben Ihnen beruflich geholfen?
Klares Denken, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein, Scharfblick, Methode, Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit, vorsichtige Zurückhaltung, Fleiß, kritisches Unterscheidungsvermögen.
Ich arbeite gern und viel, wie ich es schon erwähnt hatte. Mir ist dabei klar, was für meinen Karriereweg bedeutsam ist. Ich bin realistisch, mache mir keine Illusionen und widme mich den Aufgaben, die ich imstande bin zu bearbeiten, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Welche waren eher hinderlich?
Unentschlossenheit in manchen Situationen.
Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?
Das ist vor allem systematische Arbeit. Ansonsten Sachlichkeit und Teamorientierung. Ich höre auch gerne zu, was beim Kundenkontakt sehr hilfreich ist.
Wie sieht Ihr idealer Arbeitsrhythmus aus?
Soweit wie möglich, angepasst an den menschlichen Rhythmus, dabei aber nicht unbedingt Tagesform, mit dem Ziel: So viel wie möglich leisten.
Was war Ihr bisher größter beruflicher Erfolg?
Das was ich in kurzer Zeit bei der HMI erreicht habe: Reisewettbewerb-Dubai, die erfolgreichste Neueinsteigerin der Generalstruktur Czink im Jahr 2008, Goldene Nadel mit Brillis.
Ihr größter Fauxpas?
Meiner Meinung nach kam es noch zu keinem und ich hoffe, dass es so bleibt.
Worauf achten Sie bei Ihrer äußeren Erscheinung besonders?
Auf den Gesichtsausdruck und auf die Kleidung. Um auf andere immer einen guten Eindruck zu machen, achte ich dabei auf jedes noch so kleine Detail. Auf Hygiene und Sauberkeit muss natürlich extrem großer Wert gelegt werden.
Wann bezeichnen Sie einen Menschen als integer?
Das ist ein ehrlicher Mensch, fest überzeugt davon, was er sagt und macht. Dabei ist er offen, kommunikativ, tolerant, und passt sich schnell neuen Situationen an.
Welches Verhalten diskreditiert einen Mitarbeiter?
Falsche Einstellung zur Arbeit, Unkompetenz und Faulheit.
Was fällt Ihnen zum Stichwort „Menschenführung“ ein?
Andere Menschen motivieren und anleiten können. Ein wirklicher Führer geht voran und nimmt dabei seine Mitarbeiter mit. Er ist kein „Wundertier“, aber besitzt viele Qualitäten. Er kann nämlich planen, motivieren, kontrollieren und kommunizieren. Er ist dabei konsequent und verlässlich und achtet seine Mitarbeiter.
Welches Buch der letzten Jahre hat Sie am meisten beeindruckt?
Wolf W. Lasko / Peter Busch: „Professionelle Neukundengewinnung. Die 8 Erfolgsstrategien kreativer Verkäufer“. Es ist wirklich ein origineller Ratgeber mit vielen konkreten Praxisbeispielen und Anleitungen.
Welchem Satz eines Philosophen oder Schriftstellers fühlen Sie sich verbunden?
„Ehrgeiz schafft viel, sogar einen selbst“.
[Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer]
Wie entspannen Sie sich?
Am besten durch regelmäßige Bewegung. Dabei entspannen sich Körper und Geist gleichzeitig.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Die Arbeitswelt wird sich offenbar viel schneller als die Menschen verändern. Wir werden zum Teil einer Wissensgesellschaft, geprägt durch folgende Faktoren: globale Arbeit im virtuellen Team, globaler Wettbewerb, lebenslanges Lernen, selbstständig handeln, mehr arbeiten, Fähigkeit zum Selbstmanagement und zur Selbstmotivation, Kommunikationskompetenz und interkulturelles Wissen
Die GREP Czink bedankt sich bei Frau Sliwa für das Interview und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und Freude in der HMI-Organisation.
27.5.11
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